Sport: Fußball

Ausgabengrenze in der Premier League

Die Vereine der englischen Premier League haben sich auf die Einführung einer Ausgabengrenze geeinigt. Wie BBC und "The Athletic" berichten, war die Mehrheit bei einem Treffen dafür. Nur Manchester United, Manchester City und Aston Villa sollen dagegen gestimmt haben, der FC Chelsea enthielt sich.

Damit soll die Kluft zwischen Topklubs und kleineren Vereinen in Grenzen gehalten werden. Das künftige Limit soll beim Fünffachen der Summe liegen, die das schwächste Team aus TV-Einnahmen erhält. Die Jahreshauptversammlung im Juni muss dem noch zustimmen.

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