Das Gastgewerbe in Deutschland steht noch immer im Schatten der Corona-Krise. Im Februar stiegen die Umsätze zwar im Vergleich zum Vormonat bereinigt um Preiserhöhungen (real) um 0,5 Prozent und nominal um 1,2 Prozent. Verglichen mit Januar 2019, also vor Ausbruch der Pandemie, klaffte aber ein Umsatzminus von real 14 Prozent, wie das Statistische Bundesamt mitteilte.
Im Vergleich zu 2019 verzeichnetes Hotels, Pensionen und Co. ein Minus von 9,5 Prozent. In der Gastronomie waren die Erlöse aber noch um 15,7 Prozent niedriger.