Immunität von AfD-Abgeordnetem Gnauck aufgehoben
Das Landgericht München I hat drei Mitglieder einer internationalen Bande von Cyber-Betrügern um den sogenannten Wolf von Sofia zu Freiheitsstrafen zwischen zwei und sieben Jahren verurteilt.
Die Männer sollen mit gefälschten Online-Handelsplattformen Privatanleger in ganz Europa um rund acht Millionen Euro betrogen haben. Die Kunden glaubten, sie könnten ein Depot eröffnen und über die Plattform handeln. Die Software stellte echte Handelskurse auf die Plattform ein und täuschte den Kunden sowohl Gewinne als auch teilweise den Totalverlust ihrer Investitionen vor.