Im Anlauf zu den Olympischen Spielen in Paris schraubten Hotels ihre Zimmerpreise in die Höhe und zahlreiche Einwohner hofften mit der Vermietung ihrer Privatwohnung auf ein Riesengeschäft. Zweieinhalb Monate vor dem Start der Spiele aber macht sich Ernüchterung breit, viele Hotels und Privatvermieter warten weiter auf Buchungen und die Preise beginnen spürbar zu sinken.
Während der Durchschnittspreis für eine Übernachtung im Hotel vor einigen Monaten noch bei 699 Euro lag, ist er inzwischen auf 411 Euro gesackt, so das Tourismusbüro von Paris.