Kalenderblatt

Todestage: 18.Mai
2023 Helmut Berger (Schauspieler)
Als Höhepunkte seiner Schauspielkunst gelten Viscontis "Ludwig II." (1973) und "Gewalt und Leidenschaft" von 1974 (*29.5.1944)
2019 Manfred Burgsmüller (Fußballer)
"Manni" erzielte in 447 Bundesliga-Spielen 213 Tore, die meisten für den BVB. Mit Werder wurde er 1988 noch Meister (*22.12.1949)
2016 Fritz Stern (Historiker)
Die deutsch-jüdischen Beziehungen waren sein Thema, Biografien sein Zugang, und er bewahrte sich seine Zuversicht (*2.2.1926)
2012 Dietrich Fischer-Dieskau (Sänger)
Der Ehrenbürger von Berlin startete seine Karriere gleich nach dem Krieg. Der Kammersänger war auch Professor an der HdK Berlin (*28.5.1925)
1995 Sabine Sinjen (Schauspielerin)
Populär durch "Alle meine Tiere", erkrankte sie an einem Gesichtskrebs. Sie spielte weiter mit einer Augenklappe (*18.8.1942)
1995 Gustav Lübbe (Verleger)
Er kaufte nach dem Krieg den Bastei-Verlag und verlegte Liebesromane und Krimis - so wie die Jerry-Cotton-Serie (*12.4.1918)
1993 Heinrich Albertz (Polit./Theol.)
Nach den Schah-Krawallen 1967 trat Berlins Regierender Bürgermeister zurück:"Ich war am schwächsten,als ich am härtesten war" (*22.1.1915)
1985 Hermann Schridde (Springreiter)
Nach Gold, Silber und Bronze bei Olympia wurde er Bundestrainer der Springreiter. Dann stürzte er mit einem Flugzeug ab (*3.7.1937)
1911 Gustav Mahler (Dirigent/Kompon.)
Über Bad Hall und Hamburg kam er nach Wien - als 1.Kapellmeister und Hofoperndirektor. Er war einer der ersten Vertreter der "Neuen Musik" (*7.7.1860)