Hallertau, 1967. Felix war nie wie andere Kinder. Auf seine Weise ist der geistesabwesend wirkende Junge hochintelligent. Doch sein Vater schämt sich für den missratenen Buben, der nicht gehorcht und nur Chaos anrichtet.
Auf Geheiß des Rektors will er den Sechsjährigen auf die Hilfsschule schicken. Nur seine Mutter Marie weiß, dass Felix nicht zurückgeblieben ist. Die einfache Bäuerin nimmt größte Mühen auf sich, um ihren Sohn psychologisch untersuchen zu lassen ...
Regie: | Johannes Fabrick |
Buch: | Andrea Stoll |
Sensibles Drama über den Leidensweg einer tapferen Mutter und ihren autistischen Sohn.