Die Gäste:
Der sächsische Ministerpräsident, der bei der Landtagswahl im September wiedergewählt werden möchte, fällt bei den Christdemokraten durch seine Sicht zum Umgang mit Russland und der Forderung, im Ukraine-Krieg auf mehr Diplomatie zu setzen, aus der Reihe.
Bislang funktioniert sein Konzept von Bürgernähe und Zugewandtheit sowie unbedingter Bereitschaft zum Gespräch – aber ist das künftig ein Rezept, um die zwar skandalgeschüttelte, aber in Umfragen weiter starke AfD einzuhegen?